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Lesezeit: ca. 1 Minute
Nina Kegel
Nachhaltigkeits-Expertin im Bereich bewusster Konsum und umweltgerechtes Leben
Wie fördert Secondhand-Mode die Nachhaltigkeit?
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Nina Kegel
Nachhaltigkeits-Expertin im Bereich bewusster Konsum und umweltgerechtes Leben
Offline wie Online wächst das Angebot an Secondhand-Kleidung stetig. Folgende Aspekte sorgen dafür, dass Secondhand-Mode eine nachhaltigere Konsumentscheidung sein kann:
- Ressourcenschonung: Für die Herstellung neuer Kleidung sind große Mengen an Ressourcen notwendig, die durch den Kauf von Secondhand-Mode eingespart werden können.
- Reduzierung von Umwelteinwirkungen: Auch Umweltauswirkungen wie Wasserverschmutzung, Abfall und Treibhausgasemissionen werden durch den Kauf von Secondhand-Kleidung vermindert.
- Abfallvermeidung: Der Secondhand-Kauf verlängert die Lebensdauer der Kleidungsstücke und verhindert, dass sie auf Deponien landen oder verbrannt werden. Allerdings sind viele Secondhand- zugleich Fast Fashion-Kleidungsstücke, die eine eher kurze Lebensdauer haben.
- Kostenersparnis: Secondhand-Mode ist oft günstiger als der Kauf neuer Kleidung. Es ermöglicht den Zugang zu qualitativ hochwertigen Kleidungsstücken zu einem erschwinglichen Preis.
Secondhand-Mode ist eine gute Option, den eigenen ökologischen Fußabdrucks zu reduzieren. Allerdings gilt auch hier: bewusst und nach Bedarf kaufen. Ein Rebound-Effekt sollte unbedingt vermieden werden.
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